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Zweite Natur: In der Philosophie bezieht sich der Begriff "zweite Natur" in der Regel auf erlernte oder erworbene Verhaltensweisen, Fähigkeiten oder Gewohnheiten, die sich so sehr in den Charakter einer Person eingraben, dass sie fast instinktiv oder automatisch erscheinen. Siehe auch G.W.F. Hegel, Idealismus, Wissen, Kultur, Zivilisation, Bildung._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Friedrich Nietzsche über Zweite Natur – Lexikon der Argumente
Ries II 52 Erste Natur/Nietzsche: Jenseits von Gut und Böse. Zweite Natur/Nietzsche: unterlegt der ersten Natur eine Schicht normativer Bedeutungen.(Verdoppelung). Zur Begründung politischer Herrschaftsansprüche. >Politik/Nietzsche, >Natur/Nietzsche, >Macht/Nietzsche, >Terminologie/Nietzsche._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Nie I Friedrich Nietzsche Sämtliche Werke: Kritische Studienausgabe Berlin 2009 Nie V F. Nietzsche Beyond Good and Evil 2014 Ries II Wiebrecht Ries Nietzsche zur Einführung Hamburg 1990 |